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Warum tanzen?

Musik beflügelt, beruhigt, weckt Emotionen verschiedenster Art und kann dabei in unser tiefstes Innere vordringen. Und indem wir fähig sind, einen Rhythmus zu erkennen und unsere Motorik zu steuern, ist unser "Shaken" oder das rhythmische Kopfnicken, einfach nur eine natürliche Ausdrucksweise.

Wir Menschen tanzen, seit es uns gibt, Höhlenmalereien und archäologische Funde von Instrumenten belegen das. Das Tanzen beschäftigt auch Neurowissenschaftler, Psychologen, Kognitionsforscher, Anthropologen, Ethnologen, Historiker, etc. - Eine Erkenntnis: Beim Tanzen geht es um einen Ausdruck von Gefühlen, ähnlich wie beim Balztanz von Vögeln und anderen Tieren. Tanzen macht glücklich und es wird sogar zur Behandlung von diverser Krankheiten wie Parkinson, Depression oder auch bei Bewegungsstörungen eingesetzt .. "Dance on, Dancer!"


Das Ohr, das die auditive Wahrnehmung ermöglicht (dazu gehören ausser Aussen-, Mittel-, und Innenohr bis zum eigentliche Hörorgan, die "Hörschnecke", auch der Hörnerv und die Umschalt- und Verarbeitungsstationen im zentralen Nervensystem), nimmt Töne mittels Schallwellen auf und wandelt diese in elektrische Impulse um, die über die Nerven ins Gehirn gelangen. Erst dort werden sie bewertet und mit anderen Eindrücken und Erfahrungen verknüpft - Wahrgenommen als laut oder leise, als Geräusche, Sprache oder als Musik.

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